Lernortkooperation – auf dem Papier und in echt

von | 16. Dez 2019

„An staatlichen berufsbildenden Schulen sind berufsbezogene Lernortkooperationen einzurichten. Sie sollen die Zusammenarbeit zwischen Betrieben und Schulen fördern und durch Absprachen die Qualität der Berufsausbildung weiterentwickeln.“

So steht es im Hamburgischen Schulgesetz. Das ist gut und wichtig – doch wie jedes Gesetz bedarf auch dieses fortlaufend einer Interpretation, einer Anwendung, einer Umsetzung. So geschehen am 11. Dezember nachmittags in unserer Aula, als unsere Schulleitung und das eCom-Lehrerteam auf knapp zwanzig Unternehmensvertreterinnen und -Vertreter trafen, um aktuelle Unterrichtsvorhaben und -erlebnisse zu besprechen, Praxis in den Klassenraum zu holen und Projekte wie Praktika und Fortbildungen anzubahnen.

Ein wunderbarer, in vielerlei Hinsicht gewinnbringender Nachmittag, an dessen Ende man dachte: Könnte man glatt häufiger haben. Zumal die Face-to-Face-Kommunikation, wie sich immer wieder zeigt, durch nichts zu ersetzen ist – auch nicht im E-Commerce.

gw

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