Die Teilnehmer des Trommelworkshops in der h9-Aula
Eine Aula muss nicht immer nur als Ort für Klassenarbeiten und Prüfungen dienen, bei denen die Schüler ruhig und konzentriert ihre Aufgaben bearbeiten und man die viel beschriebene Stecknadel fallen hören kann. Am 6. Mai hörte sich das ganz anders an. Schon weiter entfernt von der Aula lauschte ein jeder dem Rhythmus von Trommeln: Ungewöhnlich für eine Schule, in der es eigentlich doch keinen Musikunterricht mehr gibt.
Wagte man dann die Türe zu öffnen, erhellte sich ein jeder Blick. In der Aula befanden ich neben der BV14-02 und ihren Klassenlehrern auch Adan, ein ausgewiesener Trommelexperte, der die Schülerinnen und Schüler in die Geheimnisse des Trommelns einweihte. Es herrschte eine so positive Stimmung, es wurde gemeinsam getrommelt, getanzt, gesungen und gelacht und wieder einmal wurde für jeden einzelnen Beobachter deutlich: Musik ist und bleibt eine internationale Sprache.
Danke an Adan für den tollen Workshop.
